Bereits im 5 Jhd. vor Chr. wurde die Lehre der Physiognomik praktiziert und selbst Aristoteles beschäftigte sich mit der Physiognomie. Er ordnete bestimmten Gesichtszügen spezielle Charaktereigenschaften zu.
Ihren Ursprung hat die Lehre übrigens in der alten chinesischen Philosophie und Weltanschauung, dem Daoismus.
„Kleider machen Leute“ – nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Gesichtszüge sagen viel über einen Menschen aus.
Bereits beim ersten Blick ins Gesicht bilden wir uns ein erstes Urteil über einen Menschen. Glaubst du nicht? Dann denk mal über‘ Daten nach!
Unser Gehirn steckt Menschen sprichwörtlich in Schubladen – wir kategorisieren automatisch. Lernen wir die Person besser kennen, steigt oder fällt sie in unserer Wertschätzung.
Das bedeutet: Niemand ist wirklich vorurteilsfrei, egal wie sehr wir uns bemühen. Manche Menschen beurteilen wir auf den ersten Blick positiver als andere. Das liegt an unseren unterbewussten Programmen, die uns steuern und/oder Erfahrungen, die wir mit Menschen gemacht haben.
Das Gesichterlesen kann uns dabei helfen, einen kleinen Wissensvorsprung beim Kennenlernen von Menschen zu haben.
Es ist sehr erstaunlich, über die Physiognomik möchte ich mehr erfahren und lernen. Würde mich über mehrere Einträge wie diese freuen.
Lg Aleyna
Danke liebe Aleyna für deinen netten Kommentar, ja, das mit der Physiognomik ist ein sehr spannendes Thema. Ja bestimmt wird dazu nochmal etwas gepostet!
Viele GRüße
Aline