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ein richtig toller Beitrag liebe Aline – mit tollen Tipps!
ich habe mich inzwischen an meine Sichtbarkeit gewöhnt, aber gerade beim Wechsel auf den selbst-gehosteten Blog hatte ich auch Angst, weil auf einmal die Besucherzahö so ansteigt. da fragt man sich ja schon, was man oder was man besser nicht über sich preisgibt 😉
liebste Grüße auch,
❤ Tina von http://www.liebewasist.com
Ein wunderschöner Beitrag mit sehr vielen wichtigen Ansatzpunkten zu sich zu finden und an sich zu glauben.
Mir hat in meinem Leben immer der selbstfokus auf meine Person geholfen – ich fokussiere mich immer auf MICH und mein TUN und vergeude nie meine Kraft / Energie nach anderen zu schauen was die machen.
Denke das dies mir in sehr vielen Sitautionen sehr weitergeholfen hat.
Tolle Seite – hier werde ich öfters vorbei schauen.
Liebste Grüße
Caroline | http://www.carolinekynast.com
Vielen Dank liebe Caroline für deinen netten Kommentar! DU hast wirklich eine sehr gute Einstellung! VG Aline
Hallöchen,
was ein toller und bestärkender Beitrag. Ich denke auch, dass wenn man sich die Ängste nochmal niederschreibt, kann man sie noch mal in seinem inneren verdeutlichen und vielleicht hilft es auch manchen sie besser zu verarbeiten!
Liebst Linni
http://www.linnisleben.de
Danke dir 🙂 Absolut, erst dann sind sie nämlich sichtbar!
Wirklich gute Tipps! Eigentlich sind sie ja sehr logisch und einleuchtend.Wir machen sowieso was wir wollen und wie wir es wollen. Da wir einen Reiseblogg haben der sich auch noch um die Familie dreht ist es aber ungleich schwerer wieviel wir von uns preisgeben .
LG aus Norwegen
Ina
http://www.mitkindimrucksack.de
Ein guter Beitrag! Ich hatte mit diesem Thema allerdings nie zu kämpfen oder Angst davor. Ich weiß ja auch, was ich wie und auf welchen Kanälen teile und kann auch selbst darüber entscheiden. Für viele die unsicher sind, ist dein Post aber ein super Ratgeber!
Alles Liebe,
Verena
whoismocca.com
Selbstinszenierung im Netz, so wie wir das als Blogger/Influencer alle tun, ist tatsächlich unmittelbar mit vielen Ängsten verbunden. Aber wer etwas mit der Welt teilen möchte, muss sich dementsprechend der Welt öffnen! Wie und in welchem Maße muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Aber wie du so schön schreibst, wer einmal seine Komfortzone verlassen und an Selbstvertrauen dazu gewonnen hat, erkennt schnell, wie positiv sich das auf seine Vorhaben auswirken kann.
Liebe Grüße
Rosie von respondoro.de
Ich finde es immer spannend zu schauen, was hinter der Angst steckt. Denn oft haben wir Angst und wissen gar nicht warum. Ich mag daher die radikale Frage: Was ist das Schlimmste das passieren könnte? Meistens merkt man, dass es eigentlich gar nichts schlimmes gibt und man sich unnötig sorgt.