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Auf welchen Social Media Kanälen muss ich vertreten sein? Sollte ich auf allen Plattformen posten und welche sind für mich wichtig? In diesem Blogbeitrag möchte ich dir einen roten Faden für deine Social Media Strategie an die Hand geben. 

Wichtig aus meiner Sicht ist, dass du nicht auf 100 Kanälen herum springst, sondern dir die rauspickst, die du magst und die wichtig für dich und dein Business sind.

Die Auswahl der passenden Social Media Plattformen ist dabei eine äußerst individuelle, auf das eigene Unternehmen zugeschnittene Sache. Deshalb kann die Frage „welches soziale Netzwerk ist das Richtige für mein Business?“ nicht einfach so beantwortet werden. Diese Punkte solltest du vorher beachten:

  • Was ist dein Angebot und für wen?
  • Wie alt ist deine Zielgruppe?
  • Was sind deine Marketingziele?
  • Wie viel Zeit hast du pro Woche zur Verfügung?

Während du dir in diesem Beitrag  einen Überblick über die Kanäle verschaffst, solltest du dir diese Fragen immer im Hinterkopf behalten. So stellst du sicher, dass du die Social Media Strategie für dich auf ein sicheres – und vor allem realistisches – Fundament aufbaust.

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Inhaltsverzeichnis: Die wichtigsten Social Media Netzwerke

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    1. Was sind Soziale Netzwerke?

    Ganz am Anfang definierte der Begriff soziales Netzwerk alle persönlichen Kontakte zu anderen Menschen. Ein soziales Netzwerk ist da zum Beispiel die Familie, der Freundeskreis, Arbeitskollegen oder ein Verein. Innerhalb dieser Netzwerke tauschen die teilhabenden Menschen Meinungen aus, machen gemeinsame Erfahrungen oder helfen sich gegenseitig.

    Übertragen auf das Internet versteht man unter einem sozialen Netzwerk eine virtuelle Gemeinschaft, die sich auf einer Plattform miteinander vernetzt, kommuniziert und austauscht. Das eigene Profil bietet dir dabei Raum, dich zu präsentieren und dich den Mitgliedern des Netzwerks vorzustellen.

    Um mit anderen, beispielsweise auf Facebook, kommunizieren zu können, suchen die Nutzer nach alten Freunden, neuen Kontakten oder auch Gruppen, die die gleichen Interessen verfolgen. 

    Dann gibt es noch Messenger wie WhatsApp, Telegram oder Snapchat. Hier die Messenger-App Zugriff auf die Kontakte des Smartphones, um darstellen zu können, welche der Kontakte ebenfalls den Messenger nutzen.

    Es ist schwierig „soziale Netzwerke“ und „Messenger“ streng voneinander abzugrenzen, da beide jeweils Elemente des anderen verknüpfen und sich so immer weiter einander annähern.

    Ein Unterschied ist, dass es bei Messengern kein öffentliches Profil und das damit verbundene Posten auf eine ebenfalls öffentliche Pinnwand gibt. Im Vordergrund steht das Chatten mit Menschen. Es können Einzel- und Gruppenchats gebildet werden, dort Bilder und Videos getauscht und GIFs  oder Emoticons versendet werden. Allerdings beginnt auch diese Abgrenzung zu verschwimmen. Seid der Einführung von sogenannten „Stories“ innerhalb der Apps, wie Snapchat. 

     Zudem gibt es Social Media Kanäle, die eher wie Suchmaschinen funktionieren. Dazu gehören YouTube und Pinterest.
     
    Du merkst – das Feld ist ganz schön bunt. Und das bedeutet für dich: Du kannst dir den Kanal deiner Wünsche rauspicken. 

    Zunächst sollten wir einen grobe Einteilung vornehmen, denn Social Media Netzwerke lassen sich einteilen in:

    FB-Gruppe

    Gemeinsam statt einsam - komm in die gratis
    Facebook-Gruppe

    Marketing & Public Relations

    2. Welche Messenger gibt es?

    Zu den Messengern gehören:

    • Whatsapp
    • Telegram
    • Discord
    • Threema
    • Signal
    • Viber
    • Wire

    Die meisten nutzen Whatsapp. Da dieser Anbieter aber mittlerweile Facebook gehört, wandern viele Menschen zu eine der oben genannten Alternativen ab.  

    Telegram

    Telegram kannst du sowohl als Smartphone-App, als auch auf deinem Browser und als Programm auf dem Computer nutzen. Telegram nutzt eine allgemeine Cloud-Synchronisation. Das bedeutet, dass du von allen deinen Geräten auf alle Nachrichten zugreifen kannst. Es sei denn, sie befinden sich in sogenannten „Geheimen Chats“. Diese Chaträume sind mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert. So können nur Absender und Adressat die Nachrichten lesen. Es werden alle Nachrichten zwar auf Servern gespeichert, aber nach einer Weile automatisch gelöscht.

    Du kannst wie bei Whatsapp Audio-Nachrichten und Video-Nachrichten aufnehmen und versenden. Ebenso kannst du Gruppen erstellen oder Newsfeeds folgenund die App auch an deine eigenen Bedürfnisse anpassen. 

    Threema

    Threema ist ein kostenpflichtiger Messenger, man kann die Nutzungslizenz muss einmalig für knapp 3 € gekaufen. Die Sicherheit der Nutzerdaten steht hier im Vordergrund: Jegliche Form der Kommunikation ist immer Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Darunter fallen nicht nur reguläre Nachrichten, sondern auch versendeten Dateien, Anrufe oder Sprachnachrichten. Videoanrufe sind allerdings nicht möglich.Gruppen erstellen schon.

    Um für eine noch höhere Sicherheit zu sorgen, nutzt die App zudem keine Cloud-Synchronisierung. Die App kann nur über Mobilgeräte genutzt werden.

    Threema kann bei eingeschalteter Synchronisation übrigens die Telefon-Kontakte auslesen. Ein Nachteil ergibt sich erst, wenn die Synchronisation ausgeschaltet ist: Die Kontakte werden zwar nicht mehr automatisch eingebunden, aber immer noch ausgelesen. Wenn du die Synchronisation beim allerersten Starten der App aber nicht als Berechtigung freigibst, werden die Kontakte nicht ausgelesen. Threema ist DSGVO-konform!

    Signal

    Signal ist eine sehr sichere kostenfreie App. Sämtliche Kommunikation ist mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert. Zudem gibt es keinen Cloudspeicher und man kann einstellen, dass Nachrichten nach einer Weileautomatisch gelöscht werden. Die App ist nur für iOS und Android verfügbar. Es gibt auch noch einen Desktop-Klienten, sodass man auf dem Computer auf Nachrichten zugreifen kann.

    Du kannst auch Gruppen erstellen und alle möglichen Dateien versenden. Sogar Standortübermittlung und das Versenden von Kontakten. So liest Signal zwar die im Telefon gespeicherten Kontakte aus, diese werden aber nicht auf dem Server verarbeitet. Auch Anrufen und Videoanrufe sind möglich. Zudem ist es möglich, verschlüsselte Sprachnachrichten zu versenden. Signal ist DSGVO-konform.

    Viber

    Die kostenlose App wirbt mit großer Sicherheit und nutzt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mit Viber kannst du alle gängigen Messenger-Features nutzen: Nachrichten schreiben, Sprach- und Videonachrichten versenden und Gruppenchats nutzen, Anrufe und Videoanrufe tätigen. 

    Wire

    Wire ist eine kostenlose App mit hohen Sicherheitsstandards (Lediglich für Geschäftskunden kostet der Messenger 6€ im Monat pro Nutzer): Sämtliche Nachrichten sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Wire nutzt keinen Cloudspeicher. Nachrichten werden nur temporär auf den Servern gespeichert – und das natürlich in verschlüsselter Form.

    Wie auch bei WhatsApp kann man über Wire telefonieren und Sprachnachrichten verschicken. Zudem sind Gruppenanrufe möglich. Wenn du nur zu zweit bist, kannst du sogar einen Videoanruf erstellen. 

    Man kann einstellen, ob die App eigene Kontakte auf dem Smartphone ausliest: Es können Personen angezeigt werden, die man vielleicht kennt. Aber nur, wenn man der App das Recht gegeben hat. Hier handelt es sich um DSGVO-Konformität.

    Social Media Mini - Guide

    3. Welche Social Media Kanäle gibt es?

    Facebook

    Ist mit Abstand das größte Netzwerk weltweit und verschwimmt auch in Deutschland zwischen privat und beruflich. Kein Wunder, dass vor einigen Jahren ein Film über die Gründungsgeschichte von Facebook gedreht wurde.

    Facebook ist die Mutter aller Social-Media-Plattformen und dient vorwiegend der Kommunikation zwischen den Mitgliedern – darüber hinaus natürlich auch der Kommunikation zwischen Privatpersonen und Unternehmen. Auf offiziellen Profilen von Dienstleistern oder Marken findet ein ständiger Austausch von Lob, Kritik und Erfahrungen statt. Für viele Unternehmer*innen ist das Netzwerk daher unumgänglich. Aber: Hier muss viel Community-Management betrieben werden, einfach nur posten und schwupps kommen Kunden kann man vergessen (übrigens ist das auf jedem Kanal so!). Die Echtzeit-Interaktion kann daher eine große Herausforderung sein, stärkt die Kundenbindung aber auch deutlich.

    Das Gute, auf diesem Kanal sind die meisten Zielgruppen anzutreffen und auch sogenannte Silver Surfer, also User über 60. Facebook generiert jeden Tag 500.000 neue Mitglieder – das macht 6 neue Profile pro Sekunde!

    Infografik: Facebook enteilt der Konkurrenz | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

    Twitter

    Neuigkeiten zu zwitschern also zu twittern, ist ein besonders schnelllebiges Konzept, das sich gerade in der Kommunikationsbranche und für Echtzeit-Marketing erfolgreich nutzen lässt.

    Politiker, Promis, Popstars, Sportler und Sternchen nutzen Twitter sehr gern. Für die breite Masse ist Twitter in Deutschland aber wenig interessant. Nur 12 Millionen Deutsche nutzen es.

    Die Unternehmer*innen, die Twitter nutzen wollen, sollten unbedingt bedenken, dass ein Post nur eine Halbwertszeit von nur 15 Minuten hat! Das heißt du musst immer wieder posten, posten, posten … am besten Aktuells. 

    Twitter funktioniert daher eher wie ein Newsportal.

    Instagram

    Ist eine Bilderplattform – das heißt: dein Feed muss gut aussehen. Schnappschüsse sind zwar auf Facebook ok, aber nicht auf Instagram. Das wirkt unprofessionell und outet dich schnell als Newbie. Ist das schlimm? Nicht wenn du bereit bist zu lernen und dich mit den Spielregeln von Instagram auseinanderzusetzen. 

    Wenn du Produkte vermarktest ist Instagram natürlich super für dich. Denn der Fokus des Bildernetzwerks Instagram liegt auf Lifestyle-Inhalten und die Bilder sind besonders schön inszeniert. Kein anderes Netzwerk hat eine so hohe Interaktionsrate, denn auf Instagram wird wie wild gelikt und kommentiert. Durch die Stories und die Reels hast du nun auch noch weitere Interaktionsmöglichkeiten.

    Falls du auf mehr auf Traffic für deine Website aus bist und keine Werbung schalten möchtest, ist das Netzwerk nicht die richtige Wahl.

    Denn die Bilder sind nicht mit Links versehen und du kannst nur in der Bio einen Link verknüpfen. Aber: Gerade aber für kleinere Unternehmer*innen lässt sich leicht Bekanntheit und Aufmerksamkeit für die Marke erreichen, wenn du deine Inhalte entsprechend aufbereitest und evtl. auf Influencer Marketing setzt.

    Infografik: Wer nutzt Instagram Stories? | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

    Pinterest

    Pinterest hat Schätzungen zufolge circa 3 Millionen aktive Nutzer in Deutschland – zwei Drittel davon sind Frauen. Gerade im Bereich Mode, Wohnen, Lebensmittel oder Reisen & Tourismus nutzen viele Pinterest als Inspirationsquelle.

    Die Plattform ist eine Art virtuelle Pinnwand und entspricht weniger den klassischen Social Networks. Auch wird sie bevorzugt als Suchmaschine verwendet. Das heißt, User nutzen Sie, um nach Dingen zu suchen. Zum Beispiel: „Die schönsten Orte in Deutschland“

    Da es auf Pinterest also nicht so sehr um Interaktion und Kommunikation geht, eignet sich das Netzwerk durchaus für Social Media Muffel. Dennoch ist es genial als Instrument zur Kundenbindung und Stärkung der eigenen Marke. Warum?

    Das Prinzip ist einfach: Nutzer sammeln auf ihren eigenen Pinnwänden Bilder und Beiträge von anderen. Jedes Bild ist mit einem Link versehen, der optimalerweise auf die Website führt.

    Pinnwände lassen sich thematisch strukturieren, außerdem kannst du Gruppenboards beitreten, anderen Nutzern folgen und erhält so deren neueste Pins im Feed.

    Infografik: Facebook fesselt seine Nutzer am stärksten | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

    Snapchat

    Snapchat nimmt eine Sonderrolle unter den sozialen Netzwerken ein. Es handelt sich nicht um eine klassische Social-Media-Plattform, sondern um eine Image-Messaging-App.

    Denn du kannst mit der App Fotos und kurze Videos mit Animationen und anderen grafischen Elementen ausschmücken. Der Witz hierbei: Die verschickten Aufnahmen löschen sich spätestens 10 Sekunden nach der Wiedergabe von selbst.

    Allerdings gibt es Möglichkeiten, um diese wiederherzustellen und zu speichern. Vor allem bei Jugendlichen ist die App sehr beliebt, was zu einem Großteil an der Vergänglichkeit und den verspielten Möglichkeiten der Bildbeiträge und deren schnellem Austausch liegt.

    Snapchat hat sich enorm weiterentwickelt. Durch die „My Story“-Funktion können Nutzer Bildbeiträge chronologisch aneinanderreihen und so eine Geschichte veröffentlichen. Diese ist für 24 Stunden abrufbar, bevor auch diese Beiträge automatisch gelöscht werden. Außerdem können inzwischen auch gewöhnliche Textnachrichten verschickt und (Video-)Anrufe getätigt werden. Die App geht daher einen deutlichen Schritt in Richtung Instant-Messenger.

    XING

    In der DACH-Region zählt XING circa 8 Millionen Nutzer. Aber: Die Zahl der aktiven Nutzer ist nur schwer zu ermitteln. Denn das Nutzerverhalten unterscheidet sich sehr stark: Die einen suchen den aktiven Kontakt zu anderen Mitgliedern, die  anderen sehen das Netzwerk „nur“ als digitales Adressbuch.

    XING dient vornehmlich dem Ausbau des beruflichen Netzwerkes, der Jobsuche und Kontaktverwaltung. Über themenspezifische Gruppen findet man Spezialisten innerhalb der eigenen Branche und kann sein Unternehmen bekannt machen.

    LinkedIn

    Als internationales Netzwerk verfügt LinkedIn weltweit über circa 332 Millionen Nutzer und im deutschsprachigen Raum sind es circa 6 Millionen.

    LinkedIn ist vom Handling ähnlich wie Facebook zu Beginn. Du kannst hier posten, Gruppen eröffnen, Events einstellen und dein Netzwerk ausbauen.

    Natürlich ist es ein berufliches Netzwerk, das auf den Auf- und Ausbau des eigenen Netzwerkes, die Unterstützung bei der Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung sowie den internen Nachrichtendienst und die Wissensvermittlung durch andere Mitglieder basiert

    YouTube

    Insbesondere die enorme Reichweite, die über die Google-Tochter erreicht werden kann, ist ein starkes Argument für die Nutzung. Und Video ist und wird auch 2021 auf dem Vormarsch sein. 

    Zudem ist YouTube eine Suchmaschine. Hast du also ein Nischenthema, kann diese Plattform ein echter Boost für dich sein. Achte hier aber wie bei Instagram drauf, dass deine Videos optisch ansprechend sind!

    Tik Tok

    Es handelt sich um ein soziales Netzwerk, dass eine Mischung aus Instagram und YouTube ist. Anstatt von Bildern werden jedoch kurze, selbstgedrehte Videos mit Musik untermalt. Dazu wird häufig getanzt oder synchron mitgesungen. Hauptsache lustig oder informativ.

    Kernzielgruppe sind Kinder und Jugendliche der Generation Z von 13 bis 18 Jahren. Aber auch bei den Millennials bis Anfang 30 ist TikTok beliebt: Mit 66 Prozent ist die überwiegende Mehrheit der Nutzer jünger als 30 Jahre.

    Google My Business

    Mit Google My Business arbeitet Google an einem sozialen Netzwerk auf Basis von Google Maps. Es ist ein sehr simples und einfaches Netzwerk, um besser auffindbar zu sein, online und im wirklichen Leben. Besonders interessant ist das Netzwerk für lokale Unternehmen. Denn es erleichtert deinen Kunden, dich vor Ort und digital zu finden. Das Tool kann daher deine Sichtbarkeit in der Google Suchen stark verbessern. Und wollen wir das nicht alle?

    Zudem kannst du bei Google My Business auch weiterführende Informationen wie den Namen, Geschäftsinhalt, Standort, Telefonnummer, Website und Öffnungszeiten angeben und Bilder bereitstellen. Es ist für Kunden kinderleicht, Bewertungen abzugeben.

    Hat dir dieser Blogbeitrag geholfen? 

    Ich dir verraten welche Social Media Kanäle für dich wichtig sind. Du hast Fragen? Dann schreibe gerne einen Kommentar!

    Dir hat der Artikel gefallen? Dann freue ich mich, wenn du ihn auf deinen Social Media Kanälen teilst oder Freunden zusendest, denen er helfen kann! 

    Ich hoffe, dich bald wieder als Leser*in auf diesem Blog zu begrüßen!

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    Hallo, ich bin Aline, die Gründerin der Minimalistischen Marketing Community!

    Aline Pelzer am Schreibtisch

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    Aline Pelzer Aline Pelzer

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